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Finanzgericht Düsseldorf Urteil v. - 7 K 6255/03 GE EFG 2004 S. 1387

Gesetze: GrEStG § 5 Abs. 1, GrEStG § 5 Abs. 3, GrEStG § 16 Abs. 2 Nr. 1, GrEStG § 16 Abs. 4

Leitsatz

  1. Die Voraussetzungen für die Aufhebung der Grunderwerbsteuerfestsetzung in analoger Anwendung des § 16 Abs. 2 Nr. 1 GrEStG sind erfüllt, wenn nach Einbringung eines den Gesellschaftern zu jeweils 1/3 gehörenden Grundstücks in eine neu gegründete GbR ein Gesellschafter aus der Gesellschaft ausscheidet, aber innerhalb der Zweijahresfrist durch Wiedereintritt erneut zu einem Drittelanteil Gesamthandseigentümer des Grundstücks wird.

  2. Die Verpfändung des Gesellschaftsanteils des wiedereintretenden Gesellschafters an die Mitgesellschafter steht der Wiedererlangung seiner früheren Rechtsstellung in Bezug auf das Grundstück nicht entgegen.

Fundstelle(n):
DStRE 2004 S. 1047 Nr. 17
EFG 2004 S. 1387
EFG 2004 S. 1387 Nr. 18
KÖSDI 2004 S. 14400 Nr. 11
LAAAB-25210

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Finanzgericht Düsseldorf, Urteil v. 05.05.2004 - 7 K 6255/03 GE

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