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BBK Nr. 1 vom Seite 35 Fach 21 Seite 6188

Managementvergütung: Transparenz und Offenlegung gefragt

von Dipl.-Kfm. Christian Bender und Dipl.-Kfm. Hendrik Vater, St. Gallen
Kernaussagen

Die Umsetzung des Deutschen Corporate Governance im Hinblick auf die Offenlegung der Managementvergütung ist ungenügend. Die Wirksamkeit der jüngsten Kodex-Verschärfungen bleibt zwar abzuwarten, Transparenz in dem Bereich der Vergütung ließe sich jedoch grundsätzlich besser über eine verbindliche gesetzliche Regelung als über einen Kodex realisieren, der dem comply-or-explain-Grundsatz folgt.


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Kurzgliederung

I.
Einführung
 
Vergütung von Vorstandsmitgliedern
II.
Anforderungen für Transparenz und Offenlegung
Performance-Graph
III.
Schlussfolgerung und Ausblick

I. Einführung

Die Diskussion um Höhe, Ausgestaltung und Offenlegung von Vorstandsvergütungen hat die vergangene Hauptversammlungssaison nicht nur in Deutschland geprägt und für zum Teil heftige Kontroversen gesorgt. In Großbritannien verfügen die Aktionäre beispielsweise seit Anfang 2003 über ein Mitspracherecht bei der Festlegung von Vergütungsmodellen des Managements. Die Zurückweisung erster Vergütungspläne durch die Hauptversammlung wie im Fall des britischen Pharmaunternehmens Glaxo Smith Kline zeigt, dass dieses Recht bereits aktiv genutzt wird. Der Stand der Corporate-Governance-Diskussion in Deutschland hinkt demgegenüber weit hint...

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