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Finanzgericht des Saarlandes Urteil v. - 2 K 218/96

Gesetze: AO § 42, EStG § 21

Übertragung eines Hausanteils

Gestaltungsmissbrauch

Leitsatz

Überträgt eine Mutter nach dem Tode des Ehemannes ihren ursprünglichen Hälfteanteil an einem Einfamilienhaus auf ihren Schwiegersohn und den zu 1/4 ererbten Anteil auf ihre Tochter, die den anderen 1/4 Anteil ihres Vaters geerbt hat, liegt ein Gestaltungsmissbrauch auch dann nicht vor, wenn der Kaufpreis in eine angemessen zu verzinsende und dinglich gesicherte Darlehensforderung umgewandelt wird und die Mutter das Anwesen zur gleichen Zeit mietet.

Fundstelle(n):
AAAAB-12611

Preis:
€5,00
Nutzungsdauer:
30 Tage
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Finanzgericht des Saarlandes, Urteil v. 13.12.2001 - 2 K 218/96

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