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BFH Urteil v. - VII R 97/77 BStBl 1980 II S. 301

Gesetze: AO § 97FGO § 57FGO § 100ZPO § 50

Leitsatz

1. Kläger in einem Verfahren, in dem Erstattung wegen angeblich unrechtmäßiger Pfändung und Überweisung einer Forderung, die zum Gesamthandsvermögen einer Gesellschaft des bürgerlichen Rechts gehört, begehrt wird, können nur die Gesellschafter, nicht die Gesellschaft sein.

2. Die Finanzgerichtsordnung kennt keine Zurückverweisung aus dem gerichtlichen in das außergerichtliche Verfahren.

Fundstelle(n):
BStBl 1980 II Seite 301
BFHE S. 526 Nr. 129,
XAAAB-01878

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BFH, Urteil v. 20.11.1979 - VII R 97/77

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