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ZFA Nr. 12 vom Seite 18

Kopf frei durch Checklisten

Von Birgit Nagel

Checklisten sind in vielen Praxen ein bewährtes Hilfsmittel, um bei wiederkehrenden Tätigkeiten und Vorgängen sicherzustellen, dass alle erforderlichen Arbeitsschritte vollständig und fehlerfrei durchgeführt werden. Gleichzeitig entlasten Checklisten das eigene Gedächtnis und vermeiden die bange Frage „Habe ich wirklich an alles gedacht?“

Welche Vorteile haben Checklisten?

Der Einsatz von Checklisten hat im Praxisalltag vielfältige Vorteile: Das Vergessen einzelner Arbeitsschritte wird vermieden, die Fehlerquote verringert sich und ein zeitaufwendiges „Nachbessern“ von Fehlern entfällt. Die Patientenzufriedenheit erhöht sich, da stets fehlerfreie Leistungen erbracht werden. Gleichzeitig wird durch die Checkliste eine einheitliche Arbeitsweise aller Mitarbeitenden sichergestellt und auch die Einarbeitung neuer Kolleginnen erleichtert, da sich durch die Checkliste ein zeitaufwendiges Erklären einzelner Arbeitsabläufe oft erübrigt. Bei Arbeiten, die überwiegend nur von einer bestimmten Mitarbeiterin erledigt werden, erleichtert eine Checkliste die Vertretung im Urlaubs- oder Krankheitsfall, da die Vertreterin anhand der Checkliste genau erkennen kann, worau...