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Die digitale Zahnarztpraxis – geht das?
Digitale Röntgenaufnahmen, Kostenvoranschläge per E-Mail, Heil- und Kostenpläne per EBZ – die Digitalisierung ist längst in der Zahnmedizin angekommen. Ob bei der Diagnostik, der Behandlungsplanung oder in der Verwaltung: die modernen Technologien erleichtern den Arbeitsalltag und schaffen neue Möglichkeiten, um effizienter zu arbeiten. Doch sind alle Änderungen immer von Vorteil?
Sehen wir uns die einzelnen Bereiche in einer Zahnarztpraxis genauer an.
Röntgen
In den meisten Praxen ist mittlerweile ein digitales Röntgengerät vorhanden. Häufig wird auch ein DVT-Gerät verwendet, was für die Praxis viele Vorteile hat. Die Aufnahmen werden direkt am Monitor angezeigt und die Wartezeit wegen der Entwicklung der Röntgenbilder entfällt. Durch Bildbearbeitung und Bildanalyse können Kontrast, Helligkeit und bestimmte Ausschnitte optimiert werden. Oft wird auch der Platz bzw. die mögliche Länge für ein Implantat direkt digital am PC vermessen.
Die Bilder werden in der Patientenakte gespeichert und sind somit sofort verfügbar. Auch eine Weitergabe an mitbehandelnde Ärzte, Gutachter etc. kann so schnell und einfach erfolgen. Hier sollte beim Versand auf eine sichere V...