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SteuerStud Nr. 10 vom Seite 656

Anteilstausch nach § 21 UmwStG

Grundlagen sowie Besonderheiten in zehn prüfungs- und praxisrelevanten Fällen

Jan-Hendrik Hillers und Alexandra Exner

Das Umwandlungssteuerrecht gehört zu den anspruchsvollsten Themengebieten in der schriftlichen Steuerberaterprüfung und bereitet vielen Teilnehmenden aufgrund der komplexen Materie und der mitunter schwierigen Gesetzessystematik erfahrungsgemäß besonders häufig Probleme. Die nachfolgende Fallstudie stellt den Anteilstausch nach § 21 UmwStG sowie die entsprechende Sperrfrist nach § 22 Abs. 2 UmwStG eingehend dar. Dabei wird insbesondere das erforderliche systematische Verständnis der besonderen Anforderungen des UmwStG vermittelt. Die Mini-Klausur veranschaulicht abschließend das Zusammenspiel der einzelnen Vorschriften in einem Gesamtkontext.

Das Schaubild der Autoren, „Anteilstausch nach § 21 UmwStG: Voraussetzungen und Rechtsfolgen“, SteuerStud 10/2025 S. 623, NWB GAAAJ-97160 ergänzt die nachfolgende Fallstudie.

I. Anteilstausch nach § 21 UmwStG

1. Begriffsdefinition und Problemstellung

Ein Anteilstausch stellt – wie der Begriff als solches es bereits vermuten lässt – einen Tausch von Anteilen an einer Gesellschaft gegen Anteile an einer anderen Gesellschaft dar („Tausche Anteile an Gesellschaft A gegen Anteile an Gesellschaft B“). Gesellschaften i. S. des Anteilstauschs sind dabei ausschließlich ...

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Seiten: 12
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Anteilstausch nach § 21 UmwStG

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