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Kurzfassung zum Beitrag von Dorn, NWB-EV 8/2025 S. 243

Steuerfolgen der Übertragung von Immobilien des Privatvermögens in der Familie

Dr. Katrin Dorn

Immobilien werden häufig im Rahmen der Nachfolgeplanung innerhalb der Familie übertragen. Dabei kann diese Übertragung aus ertragsteuerlicher Sicht entgeltlich, teilentgeltlich oder unentgeltlich erfolgen. Die Einordnung hängt von der Ausgestaltung der Gegenleistung ab, wobei in der Praxis gerade bei Übertragung von Immobilien im Wege der vorweggenommenen Erbfolge die Übernahme von Verbindlichkeiten sowie die Übertragung unter Nießbrauchsvorbehalt oder Zurückbehalt eines Wohnrechts eine besondere Bedeutung haben dürften. In vielen Fällen dürfte auch die entgeltliche Übertragung von Immobilien auf die nächste Generation eine sinnvolle Alternative zur Schenkung sein. Neben den mit der Übertragung der Immobilie verbundenen ertragsteuerlichen und ggf. schenkungsteuerlichen Aspekten sollten auch die grunderwerbsteuerlichen Folgen der Übertragungen berücksichtigt werden. Dr. Katrin Dorn widmet sich diesen Steuerfolgen. Sie berücksichtigt die dazu ergangene aktuelle Rechtsprechung des BFH, so z. B. das ) und das Urteil vom (IX R 2/24) .

Kernaussagen
  • Immobilien des Priv...

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