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NaRp Nr. 8 vom Seite 242

Die Entgelttransparenzrichtlinie der EU

Ein neuer Versuch, das geschlechtsspezifische Lohngefälle zu reduzieren

Prof. Dr. Stephan Sommer

Eine offensichtliche Diskriminierung zwischen Männern und Frauen zeigt sich beim Entgelt für gleiche bzw. gleichartige Arbeit. Zwar existiert seit Langem eine entsprechende Gesetzgebung, um die Entgeltunterschiede abzubauen, doch wirksam war sie bislang nicht. Die neue EU Pay Transparency Directive (2023/970/EU, EUPTD) soll dies nun durch umfassende Transparenz und neue Informationspflichten ändern.

Kernaussagen
  • Der unbereinigte Entgeltunterschied zwischen Männern und Frauen in der EU beträgt seit einiger Zeit 12 %.

  • Zur Reduktion der Entgeltungerechtigkeit wurde im Jahr 2023 die EUPTD eingeführt, die bis Juni 2026 in nationales Recht umgesetzt werden soll.

  • Die EUPTD verlangt umfassende Transparenz über Entgeltlücken in Unternehmen und schafft neue Informationspflichten.

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Nutzungsdauer:
30 Tage

Seiten: 5
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