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NWB Nr. 24 vom Seite 1642

Zinsen hoch, Schranke runter

Eine kritische Würdigung des BMF-Schreibens zur Zinsschranke (§ 4h EStG§ 8a KStG)

Dr. Andreas S. Bolik, Steffen Höhl und Yannic Waller

[i]BMF-Schreiben v. 24.3.2025 (BStBl 2025 I S. 683)Unternehmen stehen nicht nur durch das Zusammenspiel von Transformationsaufgaben und der Verteuerung von Fremdfinanzierungen vor umfangreichen Herausforderungen. Durch das seit dem Jahr 2022 wieder gestiegene Zinsniveau gewinnt u. a. die Zinsschranke an Bedeutung und rückt in den Fokus der Unternehmensbesteuerung. In diesem Zusammenhang entfaltet das (BStBl 2025 I S. 683) zur Zinsschranke nach § 4h EStG und § 8a KStG erhöhte Praxisrelevanz. Sowohl die Anpassungen durch das Kreditzweitmarktförderungsgesetz als auch das Anwendungsschreiben verbreitern den Anwendungsbereich. Da vorgenannte Verwaltungsanweisung jedoch weder die Steuerpflichtigen noch die Finanzgerichte binden, bedarf es einer kritischen Auseinandersetzung mit den Ausführungen im neuen BMF-Schreiben. Der Aufsatz gibt einen Überblick zum verrechenbaren EBITDA, das die Höhe der steuerlich abzugsfähigen Zinsaufwendungen maßgeblich bestimmt, sowie zu den Ausnahmetatbeständen, unter denen die Zinsschranke nicht angewendet werden muss. Dazu werden zum einen die Grundlagen der überarbeiteten gesetzlichen Regelung der Zinsschranke und zum anderen die korrespondierende Auslegung der ...

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Seiten: 13
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