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BÜRO Nr. 6 vom Seite 31

Entgeltabrechnung – kein Hexenwerk!

Jasmin Bönke

Wenn Du an Deine Abschlussprüfung denkst, läuft Dir beim Wort Entgeltabrechnung vielleicht erst mal ein kalter Schauer über den Rücken. Zahlen, Gesetze, Sozialabgaben – ganz schön viel auf einmal. Aber keine Sorge: Mit ein bisschen Übung ist das gar nicht so wild. Dieses Thema ist nicht nur für die Prüfung wichtig, sondern auch je nach Berufswahl nach der Ausbildung interessant und auch für Deine eigene Entgeltabrechnung ist es gar nicht so schlecht zu verstehen, wie sich die ganzen Zahlen zusammensetzen.

Was ist eigentlich eine Entgeltabrechnung?

Die Entgeltabrechnung zeigt, wie viel Geld ein Mitarbeiter am Ende des Monats auf das Konto bekommt – also der Weg vom Brutto- zum Nettoentgelt. Dabei spielen viele Faktoren eine Rolle: Steuerklasse, Sozialabgaben, Kinderfreibeträge, evtl. Zuschläge, geldwerte Vorteile, Kirche und und und…

Für welchen Bereich muss ich das können?

Die Entgeltabrechnung ist ein echter Klassiker in der Prüfung – und taucht gleich in mehreren Bereichen auf. In der schriftlichen Prüfung (Kundenbeziehungsprozesse) kann z. B. eine Aufgabe kommen wie: „Berechnen Sie das Nettoentgelt eines Mitarbeiters mit folgenden Angaben…“

Das heißt...