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Rücklagen nach § 6b EStG und Rücklage für Ersatzbeschaffung nach R 6.6 EStR
Vertiefung zur Klausurtechnik und zu bilanziellen Besonderheiten
Rücklagen nach § 6b EStG und die Rücklage für Ersatzbeschaffung nach R 6.6 EStR zählen zu den klassischen Prüfungsthemen. Die nachfolgende Fallstudie ergänzt die grundlegende Darstellung in , NWB AAAAJ-76254. Dabei werden äußerst prüfungsrelevante Besonderheiten, die nur mithilfe einer soliden Klausurtechnik korrekt umzusetzen sind, systematisch herausgearbeitet. Dies wird Ihnen dabei helfen, typische Fehler künftig zu vermeiden. Folgende Themen werden behandelt: Bildung, Übertragung und Fortführung der Rücklagen nach § 6b EStG sowie der Rücklage für Ersatzbeschaffung nach R 6.6 EStR im Bilanzkontext, Zuordnung der § 6b-Rücklage bei Mitunternehmerschaften, Ermittlung stiller Reserven und Ableitung eines Firmenwerts, Rücklagenübertragungen zwischen Sonder-, Ergänzungs- und Gesamthandsbilanzen, Wechselwirkungen mit Investitionsabzugsbetrag (§ 7g EStG) und verdeckter Gewinnausschüttung. Abschließend werden die Details anhand von zwei Mini-Klausuren jeweils in einem Gesamtkontext veranschaulicht.
I. Klausurtechnik und bilanzielle Besonderheiten
1. Ermittlung des Firmenwerts bei Personengesellschaften
a) Rücklagen richtig einordnen!
Rücklagen nach § 6b EStG sowie die Rücklage für Ersatzbeschaffun...