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NWB Nr. 20 vom

Bedeutung der Güterstandschaukel aus ehe- und steuerrechtlicher Sicht

Patricia Nußmann

Rechtliche und wirtschaftliche Aspekte spielen für die Ehe und in der Ehe eine zen-trale Rolle. Ein wichtiger Bestandteil des deutschen Familienrechts ist die Regelung der Güterstände, welche die Vermögensverhältnisse zwischen Ehepartnern während der Ehe, im Fall der Scheidung ihrer Ehe und auch für den Fall, dass einer der beiden Ehepartner stirbt, regelt. Die Güterstandschaukel ist ein rechtliches Instrument im deutschen Familienrecht, das ermöglicht, durch den Wechsel des Güterstands vor oder während einer Ehe die Vermögensverhältnisse zwischen den Ehepartnern zu optimieren.

Die hinter der Güterstandschaukel steckende Idee

[i]Die Problematik der ZugewinngemeinschaftDas BGB stellt zwar vier mögliche Güterstände zur „Auswahl“. Ohne Vereinbarung zwischen den Ehepartnern ist aber die Zugewinngemeinschaft der gesetzliche Güterstand. Wollen die Eheleute in einem anderen gesetzlich geregelten Güterstand leben, so müssen sie dies vor oder nach der Eheschließung mittels notariell zu beurkunden den Ehevertrags regeln.

[i]Die Problematik der Zugewinngemeinschaft und die Güterstandschaukel als LösungIm gesetzlichen Güterstand der Zugewinngemeinschaft wird das Vermögen eines Ehepartners nicht automatisch dem Vermögen des anderen Ehepartner...

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