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ZFA Nr. 3 vom Seite 1

Editorial

Christina Meinke | Redaktion | c.meinke@kiehl.de

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Nach dem Verlust eines Zahns oder mehrerer Zähne wird mithilfe der prothetischen Zahnheilkunde die Kaufunktion wiederhergestellt. Wenn ein Patient eine Prothese oder eine Brücke erhalten hat, ist die Behandlung damit meist nicht „endgültig“ abgeschlossen. Irgendwann sind Erweiterungen, Unterfütterungen oder Reparaturen notwendig: Mal ist eine Teleskopkrone abgebrochen, bei einem teleskopgetragenen Zahnersatz gibt es Probleme mit der Friktion oder eine Prothese ist zerbrochen. Welche Möglichkeiten der Wiederherstellung von Zahnprothesen es gibt und wie die einzelnen Behandlungsschritte ablaufen, erfahren Sie auf S. 2.

Wenn sich bei einem Patienten nach einer Verletzung oder bei einer Parodontitis ein Zahn gelockert hat, kann man versuchen, den betroffenen Zahn mit einer semipermanenten Schienung zu stabilisieren. Auch bei prä- oder postchirurgischen Fixationsmaßnahmen kann diese Art der Schienung angezeigt sein. Katharina Grund erklärt, worauf Sie bei der anschließenden Abrechnung von semipermanenten und permanenten Schienungen im BEMA und in der GOZ achten sollten (S. 16).

Herzliche Grüße, Ihre