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MFA Nr. 3 vom Seite 1

Editorial

Christina Meinke | Redaktion | c.meinke@kiehl.de

Schön, dass Sie da sind!

Die meisten Praxen oder MVZ erhalten regelmäßig Untersuchungsberichte von anderen Fachärzten oder Krankenhäusern. Natürlich ist es die Aufgabe der Praxisinhaberin oder des Praxisinhabers, anhand der Untersuchungsergebnisse die weiteren Behandlungsschritte festzulegen – aber auch Medizinische Fachangestellte und ab einem gewissen Zeitpunkt ihrer Ausbildung auch die Auszubildenden sollten in der Lage sein, diese Berichte zu verstehen und die Inhalte fachlich einzuordnen. Thomas Sörensen und Heidi Reimers zeigen am Beispiel eines Untersuchungsbefunds zu einer Koloskopie, wie man diese Berichte „liest“ und das erworbene Wissen für den Praxisalltag nutzen kann (S. 2).

Ob bei der Blutabnahme, dem Legen von venösen Zugängen, in der Wundsprechstunde oder bei ambulanten Operationen: In fast jeder Arztpraxis sind die Mitarbeitenden einem erhöhten Risiko von Stich- oder Schnittverletzungen ausgesetzt. Wenn bei diesen Verletzungen infektiöses Material übertragen wird, können schwere Infektionskrankheiten die Folge sein. Welche vorbeugenden Maßnahmen dabei helfen, Stich- und Schnittverletzungen zu vermeiden und dadurch Ihre Gesundheit schützen, erfahren Sie auf S. 11.

Herz...