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Schriftliche Steuerberaterprüfung: Verfahrensrecht
Häufige Fehler und Auswertung der Prüfungsschwerpunkte
Insbesondere der erste Tag der Steuerberaterprüfung mit der Aufgabe zum steuerlichen Verfahrensrecht stellt sich für viele Teilnehmer als der „Angstgegner“ dar, weil hier das Gefühl der Unsicherheit am größten ist. Völlig unbegründet ist dieses Gefühl nicht, weil sich dabei die Anforderungen recht deutlich von denen der materiellen Steuerrechtsgebiete unterscheiden. Allerdings ist es durchaus machbar, sich mit einem vertretbaren Aufwand auf diese Klausur vorzubereiten. Zudem: Der Umfang der Sachverhalte (die Textlänge) und die Art der Aufgabenstellung haben sich in den letzten Jahren zugunsten der Teilnehmer verändert: Die Sachverhalte sind kürzer und die Aufgabenstellung konkreter. Insbesondere die Abkehr von der gefürchteten Frage „Wie ist die Rechtslage?“ zugunsten von konkreten Fragen („Ist der Einspruch zulässig?“ etc.) erleichtert die Bearbeitung enorm. Damit sind die Chancen auf eine ordentliche Punkteausbeute gestiegen. Im Sinne einer effizienten Lernstrategie sind dabei zwei Faktoren von entscheidender Bedeutung für Ihren Erfolg: ein nachhaltiges Klausurentraining und ein Fokus auf die Prüfungsschwerpunkte. Hierbei unterstützt Sie der nachfo...