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Kurzfassung zum Beitrag von Philip Nürnberg, SteuerStud 10/2024 S. 640

Bewertung von Betriebsvermögen und von Anteilen an Kapitalgesellschaften

Grundlagen und Besonderheiten in zehn prüfungsrelevanten Fällen zzgl. Mini-Klausur

Philip Nürnberg

Eines der Herzstücke der Erbschaftsteuerklausur am ersten Prüfungstag des Steuerberaterexamens bildet die Bewertung von Betriebsvermögen und Anteilen an Kapitalgesellschaften. Dies hat zwei Gründe: Zum einen kann die Bewertung einen wesentlichen Teil dieser Teilaufgabe ausmachen und zum anderen kann von den Teilnehmenden hier sowohl das vereinfachte Ertragswertverfahren nach den §§ 199 ff. BewG als auch der entsprechende Mindestwertansatz aufgrund des Substanzwerts nach § 11 Abs. 2 Satz 3 BewG abgefragt werden. Darüber hinaus bildet die Bewertung die Grundlage für eine anschließende mögliche Prüfung der Betriebsvermögensbegünstigung nach §§ 13a ff. ErbStG. Dies erklärt auch, warum entsprechende Bewertungsfragen in den vergangenen Jahren häufig gestellt wurden, so dass sie von allen Teilnehmenden sicher beherrscht werden müssen. Die nachfolgende Fallstudie erläutert und veranschaulicht diesen Themenkomplex daher mithilfe von zehn prüfungsrelevanten Fällen.

Das Schaubild zur sowie die ergänzen diese Fallstudie.

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