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NWB Nr. 30 vom Seite 2051

Steuerfolgen der (un-)entgeltlichen Übertragung von Immobilien

Ganzheitlicher Überblick über die Regelungen sowie Handlungsoptionen

Dr. Katrin Dorn

[i]Zantopp, Immobilien: Besteuerung, Grundlagen, NWB QAAAE-56332 Die Übertragung von Immobilien dürfte nahezu jeden Steuerberater in Deutschland einmal begleiten. Typischerweise sollen die Immobilien entweder entgeltlich an Dritte oder als Bestandteil der Vermögens- und Nachfolgeplanung innerhalb der Familie (gegebenenfalls unter Einsatz von Familiengesellschaften) übertragen werden. In beiden Fällen sind mit den Übertragungen zahlreiche Fragestellungen verbunden, die sich naturgemäß auf die Steuerfolgen konzentrieren. Dabei sind nicht nur die ertragsteuerlichen, sondern auch die grunderwerbsteuerlichen und bei teil- bzw. unentgeltlichen Übertragungen auch die schenkung- bzw. erbschaftsteuerlichen Konsequenzen zu berücksichtigen. Welche Steuerfolgen im Einzelfall eintreten, ist insbesondere von der Ausgestaltung der Gegenleistung abhängig (z. B. Vereinbarung von Versorgungsleistungen, eines Nießbrauchs bzw. Wohnrechts oder der Übernahme von Verbindlichkeiten). Besondere Aufmerksamkeit gewinnt bei der Übertragung von Immobilien des Privatvermögens der § 23 EStG. Denn nur wenn die Voraussetzungen dieser Regelung erfüllt sind, führt die Übertragung zu steuerpflichtigen Einkünften. Etwas anderes gilt dann, wenn das Grundstück zum (Sonder-)Betriebsvermögen ge...

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