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Kurzfassung zum Beitrag von Broeckmann, NWB-BB 1/2024 S. 26

Baubranche: Insolvenzanstieg erfordert stärkere Bonitätsüberwachung der Auftraggeber

Dipl.-Kfm. Werner Broeckmann

In den letzten Jahren mussten sich Bauhandwerker und -unternehmen mit vielen neuen Themen auseinandersetzen. Die Bonitätsüberwachung der Auftraggeber rückte da etwas in den Hintergrund. Nachdem jetzt aber auch hier ein Anstieg der Insolvenzen festzustellen ist, sollte das Thema wieder stärker beachtet werden.

Kernaussagen

  • Es gibt eine Reihe von Möglichkeiten, die generellen Bonitätsrisiken der Auftraggeber zu reduzieren.

  • Im Einzelfall sollten Zahlungsverzögerungen auch daraufhin untersucht werden, ob die Ursachen nicht in einer Bonitätsverschlechterung liegen und andere Gründe nur „vorgeschoben“ werden, um keine Zahlung leisten zu müssen.

  • Ausbleibende Zahlungen stellen für Bauunternehmen und -handwerksbetriebe ein erhebliches Risiko dar.

Fazit

In den letzten Jahren ist es kaum zu Zahlungsausfällen gekommen und die Baubranche hat die letzten zwanzig Jahre keine echte Krise mehr erlebt. Insbesondere für jüngere Unternehmer und Berater, die eigentlich nur eine relativ entspannte konjunkturelle Situation kennen, ist die aktuelle Situation in der Baubranche daher neu. Dadurch besteht die Gefahr, dass derzeit zu wenig auf die Bonität der Auftraggeber...

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