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NWB Nr. 37 vom Seite 2567

Das Deutschlandticket aus arbeitsrechtlicher Sicht

Änderungs- und Anpassungsbedarf bei bestehendem Anspruch auf ein Jobticket

Aylin Güler

Das Thema Nachhaltigkeit gewinnt zunehmend an Bedeutung – auch im Bereich der Mitarbeitermobilität. Unternehmen steigen auf elektrisch betriebene Firmenwagenflotten um und investieren in die Einrichtung von Wandladestationen für Mitarbeiter („Wallboxen“). Auch die Erstattung der Kosten oder die Zurverfügungstellung von Fahrkarten für die Nutzung des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) ist inzwischen in vielen Unternehmen als Teil eines nachhaltigen Mobilitätskonzepts eine Selbstverständlichkeit. Das sog. Deutschlandticket (auch „49 €-Ticket“) erfreut sich dabei seit seiner Einführung mit Wirkung zum als Nachfolger des „9 €-Tickets“ großer Beliebtheit. Es ermöglicht nahezu allen Arbeitgebern, die nachhaltige Mitarbeitermobilität gezielt zu fördern und finanziell zu unterstützen. Es gibt in der Praxis allerdings einige arbeitsrechtliche Fragen, die im Zusammenhang mit der Gewährung des Tickets stehen und im Folgenden betrachtet werden sollen.

I. Unternehmerische Erwägungen vor Einführung des Deutschlandtickets

Entscheiden sich Arbeitgeber für die Mobilitätsförderung, steht ihnen ein breites Spektrum möglicher Maßnahmen zur Verf...

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