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Kurzfassung zum Beitrag von Bonnecke, StuB 17/2023 S. 681

Praktische Anwendungsfragen zum passiven Rechnungsabgrenzungsposten

Tim Bonnecke

Die Bilanzierung von aktiven und passiven Rechnungsabgrenzungsposten genießt seit jeher ein besonderes Interesse in der handels- und steuerlichen Rechnungslegung. Als „Relikt aus der dynamischen Bilanztheorie Eugen Schmalenbachs“ sollen Rechnungsabgrenzungsposten die periodengerechte Erfolgsabgrenzung gewährleisten. Hierdurch bieten sie unvermeidlich ein breites Spektrum unterschiedlicher Geschäftsvorfälle, deren zutreffende bilanzielle Abbildung fortwährend das Schrifttum und die hiesige Rechtsprechung beschäftigt. Während in der Bilanzierungspraxis überwiegend Fälle der aktiven Rechnungsabgrenzung – mithin Fragestellungen zu der vom steuerpflichtigen Bilanzersteller intendierten vorgezogenen Aufwandverrechnung – erörtert werden, fokussiert sich der Beitrag auf den passiven Rechnungsabgrenzungsposten. Nach einer zusammenfassenden Darstellung von Wesen und Zweck der passiven Rechnungsabgrenzung werden deren wesentliche Tatbestandsmerkmale beleuchtet und anhand von Fallbeispielen illustriert, bevor der vom Gesetzgeber steuerbilanziell neu geschaffene fakultative Wesentlichkeitsvorbehalt und dessen handelsbilanziellen Implikationen diskutiert werden.

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