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StuB Nr. 13 vom Seite 545
Konsolidierung von Anteilen am herrschenden Unternehmen bei Existenz eines Minderheitsgesellschafters
I. Sachverhalt
MU hält 80 % an TU. In t1 ergibt sich unter Beachtung der nicht beherrschenden Anteile (NBA) folgende Konsolidierung:
Tabelle in neuem Fenster öffnen
MU | TU | Summe | S | H | KA | |
Bet. | 800 | 800 | 800 | 0 | ||
Div. | 500 | 500 | 500 | |||
Geld | 100 | 500 | 600 | 600 | ||
900 | 1.000 | 1.900 | 1.100 | |||
gez. K. | 300 | 900 | 1.200 | 900 | 300 | |
Rückl. | 600 | 100 | 700 | 100 | 600 | |
900 | 1.000 | 1.900 | 900 | |||
NBA | 200 | 200 | ||||
900 | 2.000 | 1.900 | 1.000 | 1.000 | 1.100 |
In t2 erwirbt TU bei sonst gleichbleibenden Verhältnissen zulässigerweise 10 % an MU für einen Preis von 90 GE.
II. Fragestellung
Welche Konsequenzen hat der Erwerb der Anteile am herrschenden Unternehmen insbesondere auch für die NBA?
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