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Kurzfassung zum Beitrag von Dr. Stefanie Becker, SteuerStud 6/2023 S. 370

1. Prüfungstag – Teilaufgabe zur Umsatzsteuer

Auswirkungen der Verwendung von Eingangsumsätzen für die Umsatz- und Vorsteuer

Dr. Stefanie Becker

Die Zuordnung von Eingangsleistungen zum Unternehmen ist eine wichtige Weichenstellung für die weitere umsatzsteuerliche Behandlung, entscheidet sie doch darüber, ob eine Leistung der Umsatzsteuer unterliegt bzw. der Vorsteuerabzug geltend gemacht werden kann. In der StB-Prüfung ist zwar meist nach den Bearbeitungshinweisen von einer vollen Zuordnung auszugehen. Ob die Zuordnung dann jedoch auch tatsächlich möglich ist, muss vom Bearbeiter selbstständig erkannt werden. Weiterhin sind die unterschiedlichen Folgen auf Recht und Höhe des Vorsteuerabzugs sowie die ggf. erforderliche Besteuerung einer unentgeltlichen Wertabgabe bei unternehmensfremder Nutzung zu beurteilen.

Im Folgenden werden daher zunächst die verschiedenen Möglichkeiten der Zuordnung zum Unternehmen und die damit einhergehende Weichenstellung erläutert. Dies wird sodann verknüpft mit dem Recht auf Vorsteuerabzug sowie der Besteuerung einer unentgeltlichen Abgabe. Abschließend stehen zwei höchst prüfungsrelevante Problembereiche im Fokus: teilunternehmerisch genutzte Grundstücke sowie die private Nutzung betrieblicher Kfz durch den Unternehmer.

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