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Kurzfassung zum Beitrag von Schloßmann/Englich, StuB 7/2023 S. 302

Besteuerung von virtuellen Beteiligungen

Benjamin Schloßmann und Tobias Englich

Mitarbeiterbeteiligungsprogramme erweisen sich seit Jahrzehnten als geeignetes Instrument, um Führungskräfte langfristig an das Unternehmen zu binden. Insbesondere die Möglichkeit, am künftigen wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens partizipieren zu können, trägt zur Motivationssteigerung der Führungskräfte sowie zur Erhöhung der Identifikation mit dem Unternehmen bei. Insbesondere bei Aktiengesellschaften erfreuen sich die sog. virtuellen Aktienoptionsrechte – auch Stock Appreciation Rights genannt – aufgrund ihrer flexiblen Ausgestaltungsmöglichkeiten und der zielgerichteten Einsetzbarkeit einer hohen praktischen Bedeutung. Trotz der hohen Praxisrelevanz sind viele steuerliche Fragestellungen weder von der Rechtsprechung noch vonseiten der Finanzverwaltung bislang aufgenommen und beantwortet worden. Der Beitrag beschäftigt sich daher mit den Besteuerungsfolgen sowohl auf Ebene des Unternehmens als auch auf Empfänger- bzw. Beteiligtenebene und zeigt abschließend steuerliche Gestaltungsüberlegungen auf.

Einordnung

Bei virtuellen Beteiligungen handelt es sich um schuldrechtliche Vereinbarungen zwischen der Gesellschaft und der Führungskraf...

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