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Kurzfassung zum Beitrag von Philip Nürnberg, SteuerStud 4/2023 S. 248

Steuerschuldnerschaft des Leistungsempfängers nach § 13b UStG – Teil I

Grundlagen und Problemfelder in 20 prüfungs- und praxisrelevanten Fällen

Philip Nürnberg

Einer der Grundsätze des USt-Rechts lautet, dass der leistende Unternehmer die USt für Lieferungen oder sonstige Leistung schuldet. Erst unter den weiteren Voraussetzungen des § 15 UStG kann der Leistungsempfänger diesen Betrag dann als VoSt in Abzug bringen. Eine wesentliche Ausnahme davon stellt die Regelung des § 13b UStG dar.

Diese Fallstudie veranschaulicht Grundlagen sowie wichtige Besonderheiten zur Steuerschuldnerschaft des Leistungsempfängers in 20 prüfungs- und praxisrelevanten Fällen. Nachfolgend werden in Teil I die umsatzsteuerlichen Grundlagen betrachtet sowie die Grundtatbestände des § 13b Abs. 1 und Abs. 2 Nr. 1 UStG im Detail erläutert. Teil II in der kommenden Ausgabe fokussiert die einzelnen Katalogtatbestände des § 13b Abs. 2 Nr. 2 ff. UStG und ihre Bedeutung für die Prüfungssituation. Ferner werden wesentliche Besonderheiten des § 13b UStG sowie Querverbindungen mit anderen Vorschriften beleuchtet.

Ergänzt wird diese Fallstudie in dieser Ausgabe durch das des Autors sowie die Übungsklausur aus dem Umsatzsteuerrecht in der kommenden Ausgabe (SteuerStud 5/2023).

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