BGH Beschluss v. - XI ZR 504/21

Instanzenzug: Hanseatisches Az: 11 U 178/20vorgehend Az: 319 O 72/19

Tenor

Die Nichtzulassungsbeschwerde des Klägers gegen den Beschluss des 11. Zivilsenats des Hanseatischen wird zurückgewiesen, weil die Rechtssache keine grundsätzliche Bedeutung hat und die Fortbildung des Rechts sowie die Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung eine Entscheidung des Revisionsgerichts nicht erfordern (§ 543 Abs. 2 Satz 1 ZPO).
Zur Begründung verweist der Senat insbesondere auf seine Beschlüsse vom - XI ZB 35/18, BGHZ 228, 237 Rn. 22 ff., vom - XI ZR 395/21, WM 2022, 1679 Rn. 7 f. mwN (in der Fassung des Beschlusses vom , WM 2022, 1908) und vom - XI ZB 23/20, WM 2022, 2137 Rn. 50 ff. mwN sowie auf seine Beschlüsse vom - XI ZB 31/20, WM 2022, 921 Rn. 25 ff., vom - XI ZB 27/20, WM 2022, 1169 Rn. 22 ff. und vom - XI ZB 32/21, WM 2022, 1684 Rn. 23 ff. und 33.
Von einer weiteren Begründung wird gemäß § 544 Abs. 6 Satz 2 Halbsatz 2 ZPO abgesehen.
Der Kläger trägt die Kosten des Beschwerdeverfahrens (§ 97 Abs. 1 ZPO).
Der Gegenstandswert des Beschwerdeverfahrens beträgt bis 22.000 €.

ECLI Nummer:
ECLI:DE:BGH:2022:291122BXIZR504.21.0

Fundstelle(n):
XAAAJ-28844