Besitzen Sie diesen Inhalt bereits,
melden Sie sich an.
oder schalten Sie Ihr Produkt zur digitalen Nutzung frei.
Immobilienfonds mit Auslandsbezug
Grundlegende Entscheidungskriterien für einen Investor, der im Ausland Immobilien erwerben möchte, sind politische Stabilität, stabile wirtschaftliche Verhältnisse, stabile Währungspolitik, Transparenz des Immobilienmarktes sowie eine gute Verfassung des Immobilienmarktes mit der Aussicht auf eine kontinuierliche Weiterentwicklung ohne besondere spekulative Schwankungen. Diese grundlegenden Kriterien gelten auch für Fondskonzeptionäre und Fondszeichner, welche sich mit Auslandsfonds befassen. Gerade im geschlossenen Fondsgeschäft erfüllen drei Investitionsländer diese Voraussetzungen: die USA, die Niederlande und Großbritannien. Derzeit hat sich, soweit ersichtlich, erst ein Konzeptionär mit der Auflegung eines Großbritannien-Immobilienfonds befaßt.
In den USA zeigt sich nach der schweren Rezession Anfang der 90er Jahre aufgrund intensiver Rationalisierungsmaßnahmen und Produktivitätsverbesserungen seit 1994 ein solider Konjunkturaufschwung. Heute sind die USA mit circa 0,9 % durchschnittlicher Produktivitätssteigerung pro Jahr seit 1981 das Land mit der höchsten Produktivität und den höchsten Betriebsgewinnen, die sich seit 1980 verdoppelt haben. Auch der beträchtliche Anstieg des ...