Zu- und Abschreibungen sowie Abgangserfolge auf Finanzanlagen in der GuV
In dem aktuellen Praxisfall behandelt Dr. Norbert Lüdenbach das Thema „Zu- und Abschreibungen sowie Abgangserfolge auf Finanzanlagen in der GuV“.
In dem aktuellen Praxisfall behandelt Dr. Norbert Lüdenbach das Thema „Zu- und Abschreibungen sowie Abgangserfolge auf Finanzanlagen in der GuV“.
Mit Wirkung für Geschäftsjahre, die am oder nach dem 1.1.2027 beginnen, wird IAS 1 ersetzt durch den am 9.4.2024 veröffentlichten IFRS 18. Der Beitrag erläutert, worauf sich die Praxis wird einstellen müssen – und dass man mit Umstellungsmaßnahmen besser früher als später beginnen sollte.
Die ESMA veröffentlichte am 27.5.2024 den 29. Auszug aus der Datenbank zu Enforcement-Entscheidungen. Sie betreffen die IFRS-Rechnungslegung und die Berichterstattung alternativer Leistungskennzahlen (APM).
In dieser Folge geht es um die Rückwärtsänderung nach IAS 8 und IDW RS HFA 6 eines nicht offengelegten IFRS-Konzernabschlusses, wenn zwei Jahre nach der Erstanwendung nach IFRS 1 eine Fehlerkorrektur notwendig wird.
Der Beitrag zeigt die bisherigen Schwierigkeiten bei der bilanziellen Abbildung von Energielieferverträgen (Power Purchase Agreements) bei erneuerbaren Energien und wie die vom IASB vorgeschlagenen Änderungen an IFRS 9 dem entgegenwirken sollen, insbesondere im Hinblick auf die own use exemption.
Die Mindestbesteuerung nach Pillar 2 beschäftigt nicht nur die Steuerabteilungen, sondern auch die Rechnungslegungsexperten der ganzen Welt und erfordert eine interdisziplinäre Zusammenarbeit. Der Beitrag skizziert den Hintergrund und die Auswirkungen für die Praxis.
Die jüngste IFRS IC-Konferenz am 11.6.2024 befasste sich im Wesentlichen mit den Themen „IFRS 8 – Angabe von Erträgen und Aufwendungen nach Segmenten“ und „IAS 7 – Klassifizierung von Marginzahlungen“, deren Sachstand dieser Beitrag kompakt zusammenfasst.
In dem aktuellen Praxisfall behandelt Dr. Norbert Lüdenbach das Thema „Zu- und Abschreibungen sowie Abgangserfolge auf Finanzanlagen in der GuV“.
Mit Wirkung für Geschäftsjahre, die am oder nach dem 1.1.2027 beginnen, wird IAS 1 ersetzt durch den am 9.4.2024 veröffentlichten IFRS 18. Der Beitrag erläutert, worauf sich die Praxis wird einstellen müssen – und dass man mit Umstellungsmaßnahmen besser früher als später beginnen sollte.
Obwohl der Post Implementation Review (PIR) zu IFRS 9 „Klassifizierung und Bewertung“ zu dem Ergebnis kam, dass der Standard wie beabsichtigt funktioniert, ergab sich noch Klarstellungsbedarf. Der Beitrag zeigt kompakt die wichtigsten Änderungen des am 30.5.2024 final verabschiedeten Entwurfs.
Die ESMA veröffentlichte am 27.5.2024 den 29. Auszug aus der Datenbank zu Enforcement-Entscheidungen. Sie betreffen die IFRS-Rechnungslegung und die Berichterstattung alternativer Leistungskennzahlen (APM).
In dieser Folge geht es um die Rückwärtsänderung nach IAS 8 und IDW RS HFA 6 eines nicht offengelegten IFRS-Konzernabschlusses, wenn zwei Jahre nach der Erstanwendung nach IFRS 1 eine Fehlerkorrektur notwendig wird.
Der Beitrag zeigt die bisherigen Schwierigkeiten bei der bilanziellen Abbildung von Energielieferverträgen (Power Purchase Agreements) bei erneuerbaren Energien und wie die vom IASB vorgeschlagenen Änderungen an IFRS 9 dem entgegenwirken sollen, insbesondere im Hinblick auf die own use exemption.
Die Mindestbesteuerung nach Pillar 2 beschäftigt nicht nur die Steuerabteilungen, sondern auch die Rechnungslegungsexperten der ganzen Welt und erfordert eine interdisziplinäre Zusammenarbeit. Der Beitrag skizziert den Hintergrund und die Auswirkungen für die Praxis.
Die jüngste IFRS IC-Konferenz am 11.6.2024 befasste sich im Wesentlichen mit den Themen „IFRS 8 – Angabe von Erträgen und Aufwendungen nach Segmenten“ und „IAS 7 – Klassifizierung von Marginzahlungen“, deren Sachstand dieser Beitrag kompakt zusammenfasst.
Die Taskforce on Nature-related Financial Disclosures (TNFD) und EFRAG haben am 20.6.2024 gemeinsam ein Mapping der Übereinstimmung zwischen den European Sustainability Reporting Standards (ESRS) und den von der TNFD empfohlenen Angaben und Kennzahlen veröffentlicht.
Das DRSC hat am 22.3.2024 die Phase 2 der Evaluation zur Anwendung der IFRS in Deutschland mit einem Online-Fragebogen für Ersteller von Jahres- und Konzernabschlüssen gestartet. Aufgrund der sehr großen Resonanz bei Erstellern von Jahres- und Konzernabschlüssen hat der DRSC mit Meldung vom 17.6.2024 die Rückmeldefrist verlängert.
Die Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (ESMA) hat am 27.5.2024 den 29. Satz mit Durchsetzungsentscheidungen veröffentlicht.
Die Europäische Union hat am 16.5.2024 „Lieferantenbeziehungsvereinbarungen (Änderungen an IAS 7 und IFRS 7)“ zur Anwendung in der EU übernommen. EFRAG hat entsprechend den Bericht zum Status des Übernahmeprozesses aktualisiert.
Am 30.5.2024 hat der International Accounting Standards Board (IASB) „Änderungen an der Klassifizierung und Bewertung von Finanzinstrumenten (Änderungen an IFRS 9 und IFRS 7)“ veröffentlicht. Zeitgleich wurde IFRS 19 „Tochterunternehmen ohne öffentliche Rechenschaftspflicht: Angaben“ geändert. Hiermit wird der Umfang der sich aus den Änderungen an IFRS 9 und IFRS 7 ergebenden Angabepflichten für die betreffenden Unternehmen limitiert.
In seiner 276. Sitzung hat der FAB IDW RS FAB 41 (Auswirkungen eines Formwechsels auf den handelsrechtlichen Jahresabschluss) ohne materielle Änderungen gegenüber dem Entwurf verabschiedet.
Dr. Norbert Lüdenbach behandelt in seinem aktuellen Praxisfall das Thema „Ausweis eines Veräußerungsverlusts aus Ein-Objekt-Tochterunternehmen im Konzern“.
Die Abzinsungszinssätze gem. § 253 Abs. 2 HGB für Juli 2024 können nun auf der Internetseite der Deutschen Bundesbank abgerufen werden.
Zur Bewertung von Beteiligungen nach IDW RS HFA 10 und von Unternehmen nach IDW S 1 mit dem Ertragswertverfahren werden die Nettoeinnahmen der Anteilseigner abgezinst. Der Zinssatz berechnet sich dabei unter Anwendung des CAPM bzw. Tax-CAPM aus einem Basiszins zuzüglich eines Risikozuschlags.