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Finanzgericht Rheinland-Pfalz Urteil v. - 1 K 1912/14 EFG 2017 S. 693 Nr. 8

Gesetze: KStG § 8 Abs. 1EStG § 5 Abs. 1 Satz 1, EStG § 5 Abs. 6, EStG § 6 Abs. 1 Nr. 3aHGB § 253

Zur Begrenzung des steuerlichen Wertansatzes für Rückstellungen auf den infolge der Anwendung des BilMoG niedrigeren Handelsbilanzwert

Leitsatz

Rückstellungen in der Steuerbilanz dürfen, von Pensionsrückstellungen nach § 6a EStG abgesehen, den zulässigen Ansatz in der Handelsbilanz nicht überschreiten.

Auf diese Entscheidung wird Bezug genommen in folgenden Verwaltungsanweisungen:

Auf diese Entscheidung wird Bezug genommen in folgenden Gerichtsentscheidungen:



Fundstelle(n):
BBK-Kurznachricht Nr. 9/2017 S. 397
DStR 2018 S. 8 Nr. 12
DStRE 2018 S. 577 Nr. 10
DStZ 2017 S. 341 Nr. 10
EFG 2017 S. 693 Nr. 8
KÖSDI 2017 S. 20269 Nr. 5
StuB-Bilanzreport Nr. 11/2017 S. 439
StuB-Bilanzreport Nr. 15/2017 S. 600
QAAAG-41201

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Finanzgericht Rheinland-Pfalz, Urteil v. 07.12.2016 - 1 K 1912/14

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