Mündliche Steuerberaterprüfung 2025 – Fragen-Antworten-Kataloge

Inhaltsverzeichnis

Mündliche Steuerberaterprüfung 2025 – Fragen-Antworten-Kataloge
SteuerStud 11/2024
I. Aktuelle Neuerungen
- 1. Wozu dient das Gesetz zur weiteren Digitalisierung der Justiz?
- 2. Welche Neuerungen bringt das Justizstandort-Stärkungsgesetz?
- 3. Was wird sich im Namensrecht ändern?
- 4. Welche geplanten Neuerungen in Bezug auf die Einsichtnahme in die Patientenakte und die Vererblichkeit von Entschädigungsansprüchen wegen Persönlichkeitsrechtsverletzungen sind Ihnen bekannt?
- 5. Was hat sich seit dem 1.1.2024 infolge des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes geändert?
- 6. Wie hat sich die BGH-Rechtsprechung zur Halterhaftung (weiter-)entwickelt?
- 7. Warum verlangt der BGH von Versicherten, überteuerte Rechnungsposten bei einer Autoreparatur zu überprüfen?
II. Allgemeine Fragen
- 8. Für wen gilt das BGB?
- 9. Wann ist das BGB in Kraft getreten?
- 10. Welche vier klassischen Methoden der Gesetzesauslegung gibt es?
- 11. In welche „Hauptkapitel“ ist das BGB eingeteilt?
- 12. Welche „Fähigkeiten“ werden im BGB normiert und was bedeuten diese jeweils?
- 13. Was besagt das „Trennungsprinzip“?
- 14. Was besagt das „Abstraktionsprinzip“?
III. Fragen zum Allgemeinen Teil des BGB
- 15. Wodurch unterscheiden sich „Willenserklärung“ und „Realakt“?
- 16. Wer ist „Verbraucher“ i. S. des BGB?
- 17. Wer ist „Unternehmer“ i. S. des BGB?
- 18. Was ist eine „Sache“ i. S. des BGB?
- 19. Was ist eine „Stiftung“?
- 20. Welche Ausprägungen der „Geschäftsfähigkeit“ kennen Sie? Wann liegt hingegen eine „Geschäftsunfähigkeit“ vor?
- 21. Was ist ein „lediglich rechtlicher Vorteil“ i. S. des § 107 BGB?
- 22. Welche Formvorschriften kennt das BGB?
- 23. Was ist die Rechtsfolge der Nichtbeachtung eines gesetzlich vorgeschriebenen Formerfordernisses?
- 24. Was ist der Unterschied zwischen „Schriftform“ und „Textform“?
- 25. Worin unterscheiden sich „notarielle Beurkundung“ und „notarielle Beglaubigung“?
- 26. Welche Anfechtungsgründe des BGB kennen Sie?
- 27. Innerhalb welcher Frist muss eine Anfechtung erklärt werden?
- 28. Welche Rechtsfolge zieht eine wirksame Anfechtung nach sich?
- 29. Was bedeutet der Begriff „unverzüglich“ im BGB?
- 30. Was kennzeichnet die „Stellvertretung“? Stellen Sie die Voraussetzungen dar!
- 31. Gibt es einen Unterschied zwischen einem „Stellvertreter“ und einem „Boten“?
- 32. Welcher Form bedarf eine Vollmacht?
- 33. Kann ein Minderjähriger Stellvertreter sein?
- 34. Was kennzeichnet das „Insichgeschäft“?
- 35. Was ist ein „Anspruch“?
IV. Fragen zum Schuldrecht – Allgemeiner Teil
- 36. Welche Ausprägungen der „Vertragsfreiheit“ kennen Sie?
- 37. Was ist ein „Schuldverhältnis“?
- 38. Wie kann ein Schuldverhältnis erlöschen?
- 39. Kann ein Vertrag durch eine Versteigerung zustande kommen? Wenn ja, wie?
- 40. Was ist eine „invitatio ad offerendum“?
- 41. Wie kommt ein Vertrag zustande?
- 42. Welche schuldrechtlichen Leistungsstörungen sind Ihnen bekannt?
- 43. Was ist der Unterschied zwischen „Unmöglichkeit“ und „Verzug“?
- 44. Welche Voraussetzungen hat der „Schuldnerverzug“ gem. §§ 280 Abs. 1, 286 BGB?
- 45. Was sind „Allgemeine Geschäftsbedingungen“?
V. Fragen zum Schuldrecht – Besonderer Teil
- 46. Wie kommt ein „Kaufvertrag“ zustande?
- 47. Wie viele Rechtsgeschäfte werden anlässlich eines Kaufs geschlossen?
- 48. Muss beim Abschluss eines Kaufvertrags eine bestimmte Form eingehalten werden?
- 49. Was ist ein „Verbrauchsgüterkauf“?
- 50. Hat ein Käufer immer ein 14-tägiges Rückgaberecht?
- 51. Was kennzeichnet einen „Sachmangel“?
- 52. Welche Rechte hat ein Käufer bei einem „Sachmangel“?
- 53. Wie lange läuft die kaufrechtliche Gewährleistung?
- 54. Was ist ein „partiarisches Darlehen“?
- 55. Worin unterscheiden sich „Darlehen“ und „Leihe“?
- 56. Worin unterscheiden sich „Dienstvertrag“ und „Werkvertrag“?
- 57. Worin unterscheiden sich „Geschäftsbesorgungsvertrag“ und „Auftrag“?
- 58. Was kennzeichnet die „Gesellschaft bürgerlichen Rechts“ gegenüber der „Gemeinschaft“ gem. §§ 741 ff. BGB?
VI. Fragen zum Sachenrecht
- 59. Welche fünf Grundprinzipien kennt das deutsche Sachenrecht?
- 60. Was besagt das Grundprinzip der „Publizität“ im Sachenrecht?
- 61. Was besagt das Grundprinzip der „Absolutheit“ im Sachenrecht?
- 62. Was besagt das Grundprinzip der „Spezialität“ im Sachenrecht?
- 63. Was besagt das Grundprinzip des „Typenzwangs“ im Sachenrecht?
- 64. Was besagt das Grundprinzip des „Abstraktionsprinzips“ im Sachenrecht?
- 65. Was ist der Unterschied zwischen „Eigentum“ und „Besitz“?
- 66. Was sind „dingliche“ Rechte?
- 67. Nach welcher Anspruchsgrundlage kann ein Eigentümer die ihm gehörende Sache von einem nicht berechtigten Besitzer herausverlangen?
- 68. Welche Voraussetzungen müssen für die Übertragung des Eigentums an beweglichen Sachen erfüllt sein?
- 69. Kann eine Sache, die dem Eigentümer gestohlen wurde, gutgläubig erworben werden?
- 70. Welche Voraussetzungen müssen für die Übertragung des Eigentums an Immobilien erfüllt sein?
- 71. Wie können Sie feststellen, wer Eigentümer eines Grundstücks ist?
- 72. Wer ist bzw. wird Eigentümer eines auf einem Grundstück errichteten Bauwerks?
- 73. Wie ist das Grundbuch untergliedert?
- 74. Welche Eintragungen sind in den Abteilungen im Grundbuch enthalten?
- 75. Was sind Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen „Hypothek“ und „Grundschuld“?
VII. Fragen zum Familienrecht
- 76. Was besagt der Güterstand der „Zugewinngemeinschaft“?
- 77. Was regelt die Vorschrift des § 1365 BGB?
- 78. Was ist der „Zugewinn“?
- 79. Wann entsteht eine „Zugewinnausgleichsforderung“?
- 80. Wie kann ein vom gesetzlichen Güterstand der Zugewinngemeinschaft abweichender Güterstand vereinbart werden?
- 81. Was kennzeichnet den Güterstand der „Gütergemeinschaft“?
- 82. Was kennzeichnet den Güterstand der „Gütertrennung“?
- 83. Wie sind eine „Vorsorgevollmacht“? und eine „Patientenverfügung“ voneinander abzugrenzen?
- 84. Wer ist gesetzlicher Vertreter eines Minderjährigen?
VIII.Fragen zum Erbrecht
- 85. Durch welches Grundrecht ist das Erbrecht verfassungsrechtlich geschützt?
- 86. Was wird als „Universalsukzession“ bezeichnet?
- 87. Kann ein Toter erben?
- 88. Kann ein noch nicht geborenes Kind erben?
- 89. Welche Arten der Erbfolge kennen Sie?
- 90. Was besagt das „Repräsentationsprinzip“ bei der gesetzlichen Erbfolge?
- 91. Was besagt das „Eintrittsprinzip“ bei der gesetzlichen Erbfolge?
- 92. Welche Arten der gewillkürten Erbfolge gibt es?
- 93. Ist bei der Errichtung eines Testaments die Vertretung durch einen Bevollmächtigten möglich?
- 94. Welche verschiedenen Möglichkeiten gibt es, ein Testament zu errichten? Wann kann ein Testament widerrufen werden?
- 95. Was ist ein „Vermächtnis“?
- 96. Was ist eine „Auflage“?
- 97. Wo ist das Pflichtteilsrecht geregelt?
- 98. Welche Personen sind pflichtteilsberechtigt?
- 99. Wie hoch ist der Pflichtteilsanspruch?
- 100. Gegen wen wird der Pflichtteilsanspruch geltend gemacht?

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SteuerStud Nr. 11 vom 05.11.2024 Seite 717

Mündliche Steuerberaterprüfung 2025 – Fragen-Antworten-Kataloge

100 wichtige Fragen und Antworten zum Bürgerlichen Recht

Dr. Thomas Grädler LL.M.

Gerade die „nicht-steuerlichen“ Themen, die im Zuge der mündlichen Steuerberaterprüfung abgefragt werden, bereiten vielen Kandidaten Probleme. Im Rahmen einer Reihe haben wir für Sie daher wieder ausgewählte, erfahrungsgemäß besonders prüfungsrelevante Fragen und Antworten zu diesen Themenkomplexen zusammengestellt. Sie sind das Ergebnis einer umfassenden Auswertung von Prüfungsprotokollen durch unsere Autoren. Eine Übersicht zu unserer Fragen-Antworten-Reihe finden Sie am Ende dieses Beitrags. Nachfolgend starten wir mit einem umfangreichen Fragen-Antworten-Katalog zum Bürgerlichen Recht (Rechtsstand bei Redaktionsschluss zu dieser Ausgabe am 10.10.2024).

Testen Sie jetzt Ihr Wissen mithilfe des SteuerStud-WissensChecks „Mündliche Steuerberaterprüfung 2025 – Bürgerliches Recht“ NWB RAAAJ-72346. Mehr dazu erfahren Sie am Ende dieses Beitrags.

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Das Gesetz zur weiteren Digitalisierung der Justiz wurde am 16.7.2024 im Bundesgesetzblatt verkündet. In den vergangenen Jahren wurde die Justiz sowohl mit Blick auf die Anforderungen der Digitalisierung als auch mit Blick auf di...

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