Wahrung des Ausschließlichkeitsgebots bei Beendigung der grundstücksverwaltenden Tätigkeit einer gewerblich geprägten Personengesellschaft – § 9 Nr. 1 Satz 2 GewStG
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Ist die erweiterte Kürzung für Grundstücksunternehmen zu versagen, wenn eine gewerblich geprägte Personengesellschaft, nachdem sie ihr einziges Grundstück im Laufe des Kalenderjahrs veräußert hat, in der Abwicklungsphase den die Verbindlichkeiten übersteigenden Teil des Verkaufserlöses als Kapitalforderung auf einem Konto hält, ohne daraus Einnahmen zu erzielen?
Beim BFH ist ein Verfahren wegen dieser Rechtsfrage anhängig ().
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Fundstelle(n):
OAAAF-07267