Besitzen Sie diesen Inhalt bereits, melden Sie sich an.
oder schalten Sie Ihr Produkt zur digitalen Nutzung frei.

Dokumentvorschau
USt direkt digital Nr. 22 vom Seite 16

Umsatzsteuerliche Behandlung der Vermietung von Tagungsräumen und Co-Working Spaces

Grundlagen für die Beratung anhand praxisrelevanter Beispiele

Gerwin Schlegel und Lars Junkers

Neue sowie auch bereits etablierte Geschäftsmodelle vermieten Räumlichkeiten tage- oder sogar nur stundenweise (z. B. Vermietung von Konferenzräumen an den Veranstalter). Dies erfolgt häufig jedoch nicht als reine Vermietung der Räumlichkeiten, sondern enthält oftmals weitere Serviceelemente. Dieser Service reicht bis hin zur Vollverpflegung der Seminarteilnehmer. Dieser Beitrag untersucht im Folgenden die umsatzsteuerliche Behandlung dieser Geschäftsmodelle an Beispielen.

I. Geschäftsmodelle

1. Co-Working Space

Seit geraumer Zeit erfreuen sich Co-working Spaces wachsender Beliebtheit insbesondere bei Freiberuflern, kleineren Start-Ups und digitalen Nomaden (ggfs. auch nichtselbständig tätige Angestellte). Die Anbieter dieser Co-working Spaces bieten den Nutzern gegen eine pauschale Gebühr, neben der Möglichkeit ihren Arbeitsplatz in den meist größeren, verhältnismäßig offenen Räumen selbst auszuwählen, auch die Möglichkeit der Nutzung des Internetzugangs, der Büroeinrichtungen (wie bspw. Drucker und Scanner) sowie sanitären Einrichtungen und nicht selten die Nutzung der Küche und eine Getränke-Flatrate. Gegen Aufpreis können auch einzelne private Büroräumlichkeiten oder Konferenzräum...

Preis:
€10,00
Nutzungsdauer:
30 Tage

Seiten: 8
Online-Dokument

Umsatzsteuerliche Behandlung der Vermietung von Tagungsräumen und Co-Working Spaces

Erwerben Sie das Dokument kostenpflichtig.

In den folgenden Produkten ist das Dokument enthalten:

NWB MAX
NWB Umsatzsteuer
Umsatzsteuer direkt digital
Wählen Sie das für Ihre Bedürfnisse passende NWB-Paket und testen Sie dieses kostenfrei
Jetzt testen