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BBK Nr. 7 vom Seite 296

E-Bilanz im Konzern: Treiber oder Stolperstein der Digitalisierung?

Paul Grabowski

[i]Ausführlicher Beitrag ab Seite 310Die Erstellung und Einreichung der E-Bilanz sind für die Steuerabteilungen der meisten Großunternehmen inzwischen zur reinen Routinetätigkeit ohne nennenswerten Mehrwert geworden. Der digitale Wandel und Tax Compliance-Anforderungen verleihen der E-Bilanz aber eine neue Chance.

Den ausführlichen Beitrag finden Sie .

I. Status quo zur E-Bilanz

[i]E-Bilanz einseitig vorteilhaft für die Finanzverwaltung?Durch die Einführung der E-Bilanz wurden Unternehmen erstmals gezwungen, die Implementierung einer Steuerbilanzsoftware anzugehen. Heterogene ERP-Systemlandschaften und komplexe steuerrechtliche Sachverhalte erschweren allerdings die IT-Aufrüstung der Steuerfunktion von Großunternehmen. Vor allem bei Konzernsteuerabteilungen macht sich vielfach Unmut breit, dass die E-Bilanz jedes Jahr aufs Neue einen zeitraubenden Mehraufwand bedeutet und vermeintliche Vorteile nur auf Seiten der Finanzverwaltung liegen. Der Anwendungserlass zu § 153 AO und die allgemeine Tendenz zur Automation der Steuerfunktion haben der E-Bilanz aber zu einer zweiten Chance verholfen.

II. Vorteile der E-Bilanz auf dem Praxis-Prüfstand

[i]E-Bilanz-Vorteile im Praxistest Die im aktuellen FAQ-Katalog von der Finanzverwaltung aufgeführten Vorteile der E-Bilanz sind aus Sicht...

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