BVerfG Urteil v. - 2 BvR 424/17

Gegenstandswertfestsetzung im Verfassungsbeschwerdeverfahren

Gesetze: § 14 Abs 1 RVG, § 37 Abs 2 S 2 RVG

Instanzenzug: Hanseatisches Az: Ausl 81/16 Beschlussvorgehend Hanseatisches Az: Ausl 81/16 Beschlussvorgehend Az: 2 BvR 424/17 Einstweilige Anordnungvorgehend Az: 2 BvR 424/17 Beschluss

Tenor

Der Wert des Gegenstands der anwaltlichen Tätigkeit wird für das Verfassungsbeschwerdeverfahren auf 50.000 € (in Worten: fünfzigtausend Euro) festgesetzt.
Eine Festsetzung des Gegenstandswerts des Verfahrens über die einstweilige Anordnung ist weder beantragt noch angezeigt.
Diese Entscheidung ist unanfechtbar.

ECLI Nummer:
ECLI:DE:BVerfG:2018:rs20180426.2bvr042417

Fundstelle(n):
VAAAG-87136