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Änderungen bei den Grundlagen des Umsatzsteuerrechts
Neue Rechtsprechung des EuGH, BFH und der FG zum Vorsteuerabzug und zu § 17 Abs. 2 UStG
In jüngerer Vergangenheit haben der EuGH, der BFH und auch die Finanzgerichte mehrere Entscheidungen gefällt, die die Grundlagen des Umsatzsteuerrechts betreffen und damit von besonderer Bedeutung für die Praxis sind. Dies führte dazu, dass teilweise angenommen wurde, für den Vorsteuerabzug sei nicht mehr unbedingt der Besitz einer Rechnung erforderlich (z. B. von Streit/Streit, UStB 2017 S. 61; Langer, MwStR 2017 S. 73). Des Weiteren hat der BFH seine Rechtsprechung zu § 17 Abs. 2 UStG im Jahr 2013 an wesentlicher Stelle geändert. Im nachfolgenden Beitrag wird zunächst die Bedeutung der Rechnung für den Vorsteuerabzug und im Anschluss daran die Rechtsprechung zur Korrektur bei Uneinbringlichkeit des Entgelts behandelt.
Zum Thema sind in der NWB Datenbank (Login unter www.nwb.de) aufrufbar:
Übersicht „Ordnungsgemäße Rechnung gem. § 14 Abs. 4 UStG“ NWB EAAAE-33283
Checkliste „Ordnungsgemäße Rechnung gem. § 14 Abs. 4 UStG“ NWB KAAAE-87325
Mandanten-Merkblatt „Rechnung – das muss drinstehen“ NWB ZAAAE-39799
Mandanten-Merkblatt „Rechnungen und Vorsteuerabzug“ NWB VAAAD-55451
Grundlagen „Vorsteuerabzug“ NWB VAAAE-51939
Eine Kurzfassung dieses Beitrags finden Sie in .