ABC der Ertragsteuer-Kontierung

Zusammenfassung

Wird ein Pkw zu mehr als 50 % betrieblich genutzt, muss er als notwendiges Betriebsvermögen aktiviert werden. Liegt die betriebliche Nutzung zwischen 10 % und 50 % der Gesamtnutzung, ist eine Entscheidung zu treffen, ob der Pkw dem Betriebs- oder dem Privatvermögen zugeordnet werden soll.

1. Welche Konten werden im SKR 03, SKR 04 oder IKR benötigt?

1.1 SKR 03

1.2 SKR 04

1.3 IKR

2. Rechtsgrundlagen

§ 4 Abs. 4 EStG, § 4 Abs. 5 Satz 1 Nr. 7 EStG, § 6 Abs. 1 Nr. 4 Satz 3 EStG, R 4.2 Abs. 1 EStR, R 4.7 Abs. 1 Satz 2 EStR, § 60 Abs. 2 EStDV, § 3 Abs. 9a Nr. 1 UStG, § 10 Abs. 4 Satz 1 Nr. 2 UStG, § 15 Abs. 1 UStG, § 15 Abs. 1a und 2 i. V. mit Abs. 3 UStG, § 15a Abs. 1 Satz 1 UStG, Abschnitt 15.2c Abs. 1 Sätze 1 und 2 UStAE, Abschnitt 15.2c Abs. 2 Nr. 2 Buchst. b UStAE, Abschnitt 15.23 Abs. 1 UStAE, Abschnitt 15.23 Abs. 2 UStAE, Abschnitt 15.23 Abs. 3 UStAE, Abschnitt 15.23 Abs. 5 Satz 3 und Satz 4 Nr. 1 Buchst. b UStAE, Abschnitt 15.23 Abs. 5 Satz 3 UStAE.

3. Welche umsatzsteuerlichen Besonderheiten gelten?

Bei der Anschaffung eines Pkw kann der Unternehmer den Vorsteuerabzug in Anspruch nehmen. Das setzt voraus, dass er den Pkw zu mindestens 10 % für sein Unternehmen nutzt. Maßgebend ist dabei das Verhältnis der Kilometer unternehmerischer Fahrten zu den Jahreskilometern des Fahrzeugs. Bei sog. Zweit- oder Drittfahrzeugen von Einzelunternehmern oder sog. Alleinfahrzeugen bei einer nebenberuflichen Unternehmertät...