BVerfG Urteil v. - 2 BvR 1958/13

Gegenstandswertfestsetzung im Verfassungsbeschwerdeverfahren

Gesetze: Art 33 Abs 2 GG, Art 33 Abs 5 GG, § 37 Abs 2 S 2 BVerfGG, § 18 S 2 BBesG vom , § 14 Abs 1 RVG

Instanzenzug: Hamburgisches Oberverwaltungsgericht Az: 1 Bs 145/13 Beschlussvorgehend Az: 2 BvR 1958/13 Einstweilige Anordnungvorgehend Az: 2 BvR 1958/13 Beschluss

Gründe

1 Die Festsetzung der Gegenstandswerte beruht auf § 37 Abs. 2 Satz 2 in Verbindung mit § 14 Abs. 1 RVG.

2 Für das Verfahren über den Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung orientiert sich der Gegenstandswert an dem Streitwert in den verwaltungsgerichtlichen Verfahren des vorläufigen Rechtsschutzes. Für das Verfassungsbeschwerdeverfahren führt die objektive Bedeutung der Sache zu einer Werterhöhung.

ECLI Nummer:
ECLI:DE:BVerfG:2016:rs20160719.2bvr195813

Fundstelle(n):
DAAAG-44422