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FG München Urteil v. - 7 K 2204/15

Gesetze: EStG § 19, EStG § 8 Abs. 2

Überlassung eines Pkw, geldwerter Vorteil

Leitsatz

1. Auch wenn mit Beginn der Überlassung des Firmenwagens das monatliche Bruttogrundgehalt der Klägerin in Höhe des Mitarbeiteranteils herabgesetzt wurde, führt der Gehaltsverzicht nicht dazu, dass sie die Kosten der PKW-Nutzung getragen hat.

2. Die Klägerin kann sich daher auch nicht auf die Vorgaben des berufen. Dieses betrifft ausschließlich die lohnsteuerliche Behandlung von Arbeitnehmeraufwendungen bzw. Zuzahlungen bei Firmenwagengestellungen, nicht jedoch die lohnsteuerliche Behandlung im Falle einer Gehaltsumwandlung (vgl. Plenker, DB 2013 S. 906, 907).

Tatbestand

Fundstelle(n):
RAAAG-41633

Preis:
€5,00
Nutzungsdauer:
30 Tage
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FG München, Urteil v. 25.07.2016 - 7 K 2204/15

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