Forstbetriebseigenschaft von Waldflächen: kleiner nicht bewirtschafteter Privatwald nicht mehr ohne Weiteres aussetzender Forstbetrieb
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Bilden drei nicht zusammenhängende Waldgrundstücke von insgesamt rund 7,5 ha, die zur Erfüllung „eines jahrzehntelangen Wunsches“ erworben und während der Haltedauer nicht bewirtschaftet wurden, allein aufgrund der passiven Hinnahme der Wertsteigerung durch Holzzuwachs einen forstwirtschaftlichen Betrieb? – Wie ist ggf. der jährlich erzielbare steuerliche Gewinn zu berechnen? – Machen geänderte Bewirtschaftungsverhältnisse in der Forstwirtschaft eine Überprüfung der Rechtsprechung zum aussetzenden Forstbetrieb erforderlich?
Beim BFH ist ein Verfahren wegen dieser Rechtsfrage anhängig ().
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Fundstelle(n):
  UAAAG-40916