Kapitalanlagerecht: Schadensersatzansprüche wegen Beratungsfehler aufgrund von Prospektfehlern
Tatbestand
Die Kläger begehren von den vier Beklagten mit unterschiedlichen Begründungen Zahlungen. Sie sind der Ansicht, aufgrund der Insolvenz der T. AG Ansprüche wegen letztlich vorwerfbaren Scheinumsätzen und Bilanzmanipulationen innerhalb der T. AG, für die die Beklagten aus unterschiedlichen Gesichtspunkten haften würden, zu haben.