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SteuerStud Nr. 4 vom Seite 226

Fallstudie zu § 15 und § 15a UStG – Teil II

Elf examensrelevante Fälle

Jörg Ramb

Nachdem Sie im ersten Teil dieser Fallstudie (siehe NWB XAAAE-55537) bereits anhand von sieben kleineren Fällen Gelegenheit hatten, sich mit dem Vorsteuerabzug nach § 15 UStG vertraut zu machen, stellen wir Ihnen im zweiten Teil vier weitere Fälle vor, in denen es neben dem Vorsteuerabzug nach § 15 UStG auch um die Berichtigung des Vorsteuerabzugs nach § 15a UStG geht.

Fall 8
Die X-GmbH mit Sitz in Neustadt a. d. W. betreibt einen Weinhandel. Im Zusammenhang mit einer offenen Forderung gegenüber einem Kunden (Privatperson, Wohnsitz in Malta) ließ sich die GmbH von Rechtsanwalt Rex (R) aus Bern (Schweiz) im Juni 2013 rechtlich beraten. Die GmbH hatte 2012 an den Kunden Wein im Wert von 5.000 € an dessen Wohnsitz geliefert, bisher aber keine Zahlung erhalten. Für die Beratung erhielt R von der GmbH, wie ursprünglich vereinbart, ein 20-Liter-Fass Eiswein im Wert von 535 €. Die GmbH lieferte den Wein im Juli 2013 an die Privatadresse des R in Bern; die GmbH ist Schuldner der (schweizerischen) Einfuhrumsatzsteuer. Rechnungen werden weder von R noch von der GmbH erstellt.

Aufgabe
Nehmen Sie umsatzsteuerrechtlich Stellung (alle erforderlichen Nachweise g...

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