Spieler oder Trainer
1. Aufl. 2013
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I. Spieler oder Trainer
1. Wenn die Mannschaft keinen Trainer hat…
Dieses Kapitel erspart Ihnen viel Zeit. Wer nach dem vollständigen Lesen nicht bereit ist, vom besten Spieler der Kanzlei zum Trainer oder zumindest zum Spielertrainer zu werden, sollte das Buch danach zur Seite legen und einem Berufskollegen schenken.
Bevor wir darüber sprechen, was es bedeutet, der Trainer einer Kanzlei zu sein, sollten wir uns zunächst darüber unterhalten, was es bedeutet, wenn es in Ihrer Kanzlei keinen Trainer gibt. Das dürfte die Entscheidung für Sie leichter machen.
Der beste Spieler ist für die übrigen Spieler meistens demotivierend. Alle wichtigen Aktionen des „Teams„ werden von ihm ausgeführt. Die Mitspieler bemühen sich nach Kräften es genauso gut zu machen, scheitern aber meistens daran. Zumindest gibt es vom Wunderspieler immer was zu meckern. Ob die Leistung den Erwartungen des besten Spielers entsprechen, ist den Mitspielern unbekannt. Das sorgt für Frust.
Kennen Sie das auch? Schreien Ihre Mitarbeiter auch nach mehr Lob? Seien Sie bitte nicht so verzweifelt, wie ich es gewesen bin und richten Sie sich einen Serientermin mit dem Text:...