Bleibt der Vorsteuerabzug einer kommunalen Gebietskörperschaft, die einen Anschaffungsgegenstand außerhalb der hoheitlichen Aufgabenerfüllung im gewerblich geprägten Geschäftsbereich zu unternehmerischen Zwecken einsetzt, verwehrt, wenn der Liefergegenstand zu weniger als 10 % für das Unternehmen genutzt wird (sog. unternehmerische Mindestnutzung)? - Verstößt die Regelung der unternehmerischen Mindestnutzung gegen Unionsrecht?
Nach Entscheidung des wird das Verfahren XI R 15/13 fortgeführt.
Betrieb gewerblicher Art; Gemeinschaftsrecht; Unternehmerische Nutzung; Vorsteueraufteilung
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