OLG München, Beschluss v. 16.07.2012 - 31 Wx 290/11

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OLG München Beschluss v. 16.07.2012 - 31 Wx 290/11

Gesetze: BGB § 2269; BGB § 2270; BGB § 2271; BGB § 133; BGB § 2084; BeurkG § 17

Leitsatz:

1. Auch ein notarielles Testament kann im Hinblick auf eine Schlusserbeneinsetzung auslegungsfähig sein.

2. Eine Kombination von Pflichtteils- und Wiederverheiratungsklausel kann für eine Einsetzung der gemeinsamen Kinder als Schlusserben sprechen.

Fundstelle(n):
NJW 2012 S. 6 Nr. 43
NJW-RR 2013 S. 202 Nr. 4
MAAAE-14458

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