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BBK Nr. 7 vom Seite 293

Rechnungslegungspraxis der KMU nach BilMoG – Empirische Befunde

[i]Ausführlicher Beitrag ab Seite 307In die Auswertung zur Rechnungslegungspraxis der KMU nach BilMoG wurden die Jahresabschlüsse von 31 KMU einbezogen. Alle Jahresabschlüsse haben den Stichtag und wurden vorzeitig freiwillig nach BilMoG aufgestellt.

Den ausführlichen Beitrag finden Sie in .

I. Zusammensetzung der Stichprobe

[i]31 JahresabschlüsseVon den in die Auswertung einbezogenen KMU haben 26 (rd. 84 %) die Rechtsform der Kapitalgesellschaft. Gemessen an den Größenkriterien des § 267 HGB gelten 24 Unternehmen als klein und sieben als mittelgroß. Die KMU stammen aus den unterschiedlichsten Branchen.

II. Wesentliche Auswertungsergebnisse

[i]Ziel: Ableitung von Tendenzen Zur Ausübung neuer Wahlrechte, der Beibehaltung bzw. Fortführung von Wahlrechten sowie der Ermessensausübung betreffend wesentliche Bewertungsänderungen konnten folgende Tendenzen festgestellt werden:


Tabelle in neuem Fenster öffnen
Selbst erstellte immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens
Selbst erstellte immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens aktivierten rd. 16,1 % der Stichproben-KMU, primär mit dem Ziel, ein negatives Eigenkapital zu verringern.
Latente Steuern
Latente Steuern ermittelten rd. 45,2 % der Stichproben-KMU. Wie weit sich daraus Aktivüberhä...

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