Zur Anerkennung einer privaten Versorgungsleistung nach Veräußerung der übergebenen Wirtschaftseinheit
Leitsatz
Zu den Grundsätzen einer Vermögensübertragung gegen Versorgungsleistungen.
Im Falle einer nachträglichen Veräußerung des übergebenen Vermögens ist ein Umschichtungsvorgang auch dann unschädlich, wenn
keine anderweitige existenzsichernde Wirtschaftseinheit angeschafft wurde, sondern der Erlös zur Schuldentilgung verwendet
wurde und dadurch Zinsaufwendungen erspart werden, die nicht geringer sind als die zugesagten Versorgungsleistungen.
Zur Umschichtung in Geldvermögen.
Diese Entscheidung steht in Bezug zu
Fundstelle(n): EFG 2010 S. 411 Nr. 5 EStB 2010 S. 225 Nr. 6 JAAAD-35370
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Online-Dokument
Niedersächsisches Finanzgericht, Urteil v. 04.11.2009 - 2 K 277/07
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