Umwandlung einer GmbH in eine Personengesellschaft bei gleichzeitigem Beschluss zur Festlegung einer erhöhten Hafteinlage - Mustereinspruch
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Abgrenzung ausgleichsfähiger und verrechenbarer Verluste i.S. des § 15a EStG bei rückwirkendem Formwechsel einer GmbH in eine Personengesellschaft und gleichzeitigem Beschluss zur Festlegung einer erhöhten Hafteinlage: Sind Verluste, die nach dem Umwandlungsstichtag entstanden sind, aufgrund der in § 14 UmwStG vorgesehenen Rückwirkungsmöglichkeit als ausgleichsfähig i.S. des § 15a Abs. 1 Satz 2 EStG zu qualifizieren?
Beim BFH ist ein Verfahren wegen dieser Rechtsfrage anhängig ().
Für einen Einspruch wird folgendes Muster empfohlen.
Fundstelle(n):
RAAAD-21476