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Finanzgericht Nürnberg Urteil v. - III 237/2005

Gesetze: EStG § 9 Abs. 1, EStG § 20 Abs. 1 Nr. 7, EStG § 11, EStG § 17, GmbHG § 30, GmbHG § 31

Steuerliche Berücksichtigung zurückgezahlter Zinsen

Leitsatz

Zahlt ein Gesellschafter-Geschäftsführer den ihm aufgrund eines Gesellschafterdarlehens zugeflossenen Zinsbetrag ohne rechtliche oder tatsächliche Verpflichtung an die Gesellschaft zurück, so führt dies weder zu Werbungskosten noch zu negativen Einnahmen bei den Einkünften aus Kapitalvermögen. Die Zahlung ist im Rahmen des § 17 EStG als nachträgliche Anschaffungskosten zu berücksichtigen.

Auf diese Entscheidung wird Bezug genommen in folgenden Gerichtsentscheidungen:

Fundstelle(n):
ZAAAC-61334

Preis:
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Nutzungsdauer:
30 Tage
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Finanzgericht Nürnberg, Urteil v. 25.07.2007 - III 237/2005

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