BFH, Urteil v. 05.02.1969 - II R 29/66 - NWB Urteile

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BFH Urteil v. 05.02.1969 - II R 29/66

Leitsatz

Das Meistgebot unterliegt der Grunderwerbsteuer auch dann, wenn der Meistbietende im Auftrag und für Rechnung des späteren Erstehers gehandelt hatte.
Daß der Beauftragte nur durch unabwendbare Zufälle verhindert wurde, namens des Auftraggebers zu bieten, ist für den Besteuerungstatbestand unerheblich und kann nur nach Maßgabe des § 131 AO berücksichtigt werden.

Auf diese Entscheidung wird Bezug genommen in folgenden Gerichtsentscheidungen:
BFH 9.4.2008 - II R 32/06
BFH 21.1.2004 - II R 1/02
BFH 27.4.1978 - III R 43/76
BFH 9.2.1972 - II R 99/70
BFH 9.6.1970 - II 39/65
BFH 28.4.1970 - II 109/65
BFH 28.10.1969 - II 159/64
BFH 25.3.1969 - II R 123/68

Fundstelle(n):
RAAAB-50062

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BFH, Urteil v. 05.02.1969 - II R 29/66

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