BFH, Urteil v. 27.02.1952 - II 129/51 U - NWB Urteile

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BFH Urteil v. 27.02.1952 - II 129/51 U BStBl 1952 III S. 98

Leitsatz

Der im Erbbaugrundbuch eingetragene Erbbauzins ist eine dauernde Last im Sinne des § 11 Absatz 2 Ziffer 2 Satz 2 GrEStG.
Die Grunderwerbsteuer ist vom Wert des Grundstücks auch dann zu berechnen, wenn eine Gegenleistung deswegen nicht vorhanden ist, weil das vereinbarte Entgelt nach § 11 Absatz 2 Ziffer 2 Satz 2 GrEStG nicht zur steuerlichen Gegenleistung gehört.

Auf diese Entscheidung wird Bezug genommen in folgenden Gerichtsentscheidungen:
BFH 2.3.2011 - II R 23/10
BFH 2.3.2011 - II R 64/08
FG München 24.4.2002 - 4 K 484/00
BFH 4.7.1984 - II R 159/81
BFH 19.11.1968 - II R 16/68
BFH 10.11.1961 - VI 283/60 U
BFH 9.9.1959 - II 157/57 U

Fundstelle(n):
BStBl 1952 III Seite 98
BFHE 1953 S. 250 Nr. 56
NAAAB-45115

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BFH, Urteil v. 27.02.1952 - II 129/51 U

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